Description : F:\Werner\orig\00_02_inet_aa\Ignition\site\img\pag\entete.jpg

Startseite

 

 

English

 

Français

 

Español

 

Site-Übersicht

 

 

 

 

 

Deutsch   >   Analysen   >

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

1933‑1945 : Die KPD im Kampf gegen die nationalsozialistische Diktatur
1933‑1945 : Diktatur und Befreiung

 

 

Diese Textserie ist nur in französischer Version verfügbar. Die hiesige Seite enthält die originalen aus anderssprachigen (meist deutschen) Quellen stammenden Zitate, die in der entsprechenden Seite der Textserie vorkommen.

 

 

 

 

 

 

Geschrieben: Januar 2013

Druckversion
1933 1945: Die KPD im Kampf gegen die nationalsozialistische Diktatur - Inhalt

 

 

 

 

 

 

Die National-Sozialisten reißen die Macht an sich

Widerstand 1933 1935

Neueinschätzung der Orientierung

Festigung des Widerstandes

Widerstandsaktionen 1936-1937

Versuche zur Strukturierung auf nationaler Ebene

Gegen die Kriegsgefahr

Widerstand in der Lage des Krieges gegen die UdSSR

 

Die National-Sozialisten reißen die Macht an sich

[Dokumente ]:

[...]

Heraus auf die Straße!

Legt die Betriebe still!

Antwortet sofort auf den Anschlag der faschistischen Bluthunde mit dem Streik, mit dem Massenstreik, mit dem Generalstreik!

Arbeiter und Arbeiterinnen, Jungarbeiter, nehmt in allen Betrieben, in allen Gewerkschaften, in allen Arbeiterorganisationen, auf allen Stempelstellen sofort Stellung:

Für den Generalstreik - gegen die faschistische Diktatur!

Beschließt die Arbeitsniederlegung!

Beschließt Massendemonstrationen!

Wählt Einheitskomitees und Streikleitungen!

Organisiert den Kampf!

Die Kommunistische Partei Deutschlands wendet sich vor der gesamten proletarischen Öffentlichkeit mit dem Aufruf zugleich an den ADGB, an den Afa-Bund, an die SPD und die christlichen Gewerkschaften mit der Aufforderung, gemeinsam mit den Kommunisten den Generalstreik gegen die faschistische Diktatur der Hitler-Hugenberg-Papen, gegen die Zerschlagung der Arbeiterorganisationen, für die Freiheit der Arbeiterklasse durchzuführen.

Die KPD appelliert an die Millionen der sozialdemokratischen, freigewerkschaftlichen, christlichen und Reichsbannerarbeiter in Stadt und Land wie an die unorganisierten Arbeitermassen:

Führt gemeinsam mit euren kommunistischen Genossen in allen Betrieben und Arbeiterwohnvierteln Massendemonstrationen, den Streik, den Massenstreik, den Generalstreik durch!

[...]

Es lebe der Kampf für eine Arbeiter- und Bauernrepublik!

[1]:

Durch die Wucht unseres Generalstreiks 1920 brach der Kapp-Putsch zusammen. Ebenso muß die Hitlerregierung gestürzt werden. Vereinigen wir uns ohne Ansehen der Partei und der Gewerkschaftszugehörigkeit.

[2]:

Verordnung des Reichspräsidenten zum Schutz von Volk und Staat

Abwehr kommunistischer staatsgefährdender Gewaltakte

Es sind daher Beschränkungen der persönlichen Freiheit, des Rechts der freien Meinungsäußerung, einschließlich der Pressefreiheit, des Vereins- und Versammlungsrechts, Eingriffe in das Brief-, Post-, Telegraphen- und Fernsprechgeheimnis, Anordnungen von Haussuchungen und von Beschlagnahmen sowie Beschränkungen des Eigentums auch außerhalb der sonst hierfür bestimmten gesetzlichen Grenzen zulässig.

[Dokumente ]:

Genossen! Die Schaffung der kämpfenden Einheitsfront der Arbeiter ist das Gebot der Stunde, ist die Lebensfrage der deutschen Arbeiterklasse. Deshalb organisiert überall Betriebs- und Erwerbslosenzusammenkünfte zur gemeinsamen Beratung mit den Gewerkschaftsmitgliedern und sozialdemokratischen Arbeitern über die gemeinsamen Kampfmaßnahmen für die Freilassung des Genossen Thälmann und aller verhafteten Arbeiter, für die Aufhebung der Notverordnungen betr. Versammlungs-, Presse- und Demonstrationsverbote, Schutzhaft, Hilfspolizei usw.

In einer Welle von politischen und wirtschaftlichen Streiks gegen faschistische Unterdrückung und Ausbeutung, in Massenselbstschutzaktionen gegen den faschistischen Terror entfaltet den Massensturm gegen die faschistische Diktatur. In einer Welle von Teilkämpfen führt die Arbeitermassen zum politischen Generalstreik. überzeugt die Gewerkschaftskollegen, sozialdemokratischen und Reichsbannerarbeiter von der Notwendigkeit, daß in diesen Organisationen konkrete Kampfbeschlüsse gefaßt werden für Streiks und Demonstrationen für die genannten Forderungen.

Wir appellieren gleichzeitig an alle Parteimitglieder, ihre ganzen Kräfte einzusetzen, damit die antifaschistische Kampfkraft der Gewerkschaften eingesetzt wird, um die Durchführung der Hugenbergpläne zu verhindern. Durch verstärkte kameradschaftliche Aufklärungsarbeit in den Gewerkschaften, durch Verstärkung dieser Arbeit, durch den Eintritt der Kommunisten in die Gewerkschaften, muß es gelingen, die Massen der Gewerkschaftsmitglieder und die Gewerkschaftsorganisationen für die antifaschistische Einheitsfront zu gewinnen.

[3]:

Gesetz zur Behebung der Not von Volk und Reich

[4]:

Gleichschaltung der Länder mit dem Reich

[5]:

Gesetz zur Ordnung der nationalen Arbeit

[6]:

Gesetz über die Einziehung kommunistischen Vermögens

[...] Kommunistische Umtriebe dienendes Vermögen einer staatsfeindlichen Verwendung für die Dauer zu entziehen [...] Sachen und Rechte der Kommunistischen Partei Deutschlands und ihrer Hilfs- und Ersatzorganisationen sowie Sachen und Rechte, die zur Förderung kommunistischer Bestrebungen gebraucht oder bestimmt sind, zugunsten des Landes entziehen.

[7]:

Gesetz gegen die Neubildung von Parteien

[8]:

Gesetz über die Einziehung volks- und staatsfeindlichen Vermögens

[...] Sachen und Rechte der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands und ihrer Hilfs- und Ersatzorganisationen sowie auf Sachen und Rechte, die zur Förderung marxistischer oder anderer, nach Feststellung des Reichsministers des Innern volks- und staatsfeindlicher Bestrebungen gebraucht oder bestimmt sind.

[9]:

Gesetz zur Sicherung der Einheit von Partei und Staat

Widerstand 1933‑1935

[10]:

Bezirksleitungen

Es ist von entscheidender Bedeutung für eine richtige Politik und Arbeit unserer Organisation, daß es uns gelingt, der Gesamtheit unserer Mitglieder und darüber hinaus den breiten Massen voll zum Bewußtsein zu bringen, daß sich mit dem 30. Januar, mit der Aufrichtung der offenen faschistischen Diktatur über Deutschland, eine grundlegende Veränderung in der Situation ergeben hat, aus der sich die Notwendigkeit zu ebenso grundlegenden Änderungen für den Klassenkampf des Proletariats und damit für die Politik und Arbeit unserer Organisation ergibt.

[Dokumente ]:

Das Präsidium des EKKI konstatiert nach Entgegennahme des Referats des Genossen Heckert über die Lage in Deutschland, daß die politische Linie und die organisatorische Politik, die das ZK der Kommunistischen Partei Deutschlands mit dem Genossen Thälmann an der Spitze bis zum Hitlersehen Umsturz und im Augenblick dieses Umsturzes befolgte, vollständig richtig war. Angesichts der außerordentlichen Zuspitzung der wirtschaftlichen und politischen Lage in Deutschland, unter der einerseits, die Kommunistische Partei bereits zu einer gewaltigen Macht in der Arbeiterklasse geworden ist und die revolutionäre Krise rasch heranreift, während andererseits unter den herrschenden Klassen selbst tiefe Gegensätze zutage traten und die faschistische Diktatur in Gestalt der Regierung Papens und Schleichers sich als unfähig erwies, das Wachstum des Kommunismus aufzuhalten und irgendeinen Ausweg aus der sich immer mehr verschärfenden Wirtschaftskrise zu finden, hat die deutsche Bourgeoisie dem Faschisten Hitler und seiner "Nationalsozialistischen" Partei die Durchführung der offenen faschistischen Diktatur übertragen. [...]

Die charakteristische Besonderheit der Situation im Moment des Hitler-Umsturzes besteht darin, daß diese Voraussetzungen für den siegreichen Aufstand zu jener Zeit noch nicht auszureifen vermocht hatten, sie waren lediglich im Keimzustand vorhanden. Was die Avantgarde des Proletariats, die Kommunistische Partei betrifft, so konnte sie, da sie nicht in Abenteurertum verfallen wollte, diesen mangelnden Faktor natürlich nicht durch ihre Handlungen ersetzen. [...]

Die augenblickliche Stille nach dem Sieg des Faschismus ist nur eine vorübergehende Erscheinung. Der revolutionäre Aufschwung in Deutschland wird trotz des faschistischen Terrors unvermeidlich ansteigen. Die Abwehr der Massen gegen den Faschismus wird zwangsläufig zunehmen. Die Errichtung der offenen faschistischen Diktatur, die alle demokratischen Illusionen in den Massen zunichte macht und die Massen aus dem Einfluß der Sozialdemokratie befreit, beschleunigt das Tempo der Entwicklung Deutschlands zur proletarischen Revolution. Es hat die Aufgabe der Kommunisten zu sein, die Massen darüber aufzuklären, daß die Hitler-Regierung das Land in eine Katastrophe hineinreitet. Heute ist es nötig, den Massen mit größerer Energie denn je vor Augen zu halten, daß die einzige Rettung der werktätigen Massen vor noch größerem Elend und noch größerer Not, das einzige Mittel zur Verhütung der Katastrophe ‑ die proletarische Revolution und die Diktatur des Proletariats ist. Es gilt, den Kampf zu führen um die Zusammenschweißung aller Kräfte des Proletariats und die Herstellung der Einheitsfront der sozialdemokratischen und der kommunistischen Arbeiter zum Kampf gegen die Klassenfeinde. Es gilt, die Partei zu festigen und alle Massenorganisationen des Proletariats zu verstärken, die Massen auf die entscheidenden revolutionären Kämpfe, auf den Sturz des Kapitalismus, auf den Sturz der faschistischen Diktatur durch den bewaffneten Aufstand vorzubereiten. Ausgehend von den bevorstehenden Ausführungen billigt das Präsidium des EKKI das vom Zentralkomitee der Kommunistischen Partei Deutschlands vorgesehene praktische Arbeitsprogramm.

[Dokumente ]:

Trotz der absolut richtigen politischen Linie des ZK der KPD vor und während des Staatsstreiches Hitlers, trotz der Auswirkung des Versailler Diktats und der entscheidenden Verantwortung, die die Sozialdemokratie durch ihre jahrzehntelange Politik der Spaltung und Schwächung der Arbeiterklasse trägt, die durch die Kapitulation am 20. Juli 1932 und am 30. Januar 1933 gekrönt wurde, muß unsere Partei selbstkritisch alle Ursachen untersuchen, die die schnellere Entwicklung der subjektiven Voraussetzungen für die revolutionäre Krise gehemmt haben. [...]

Die völlige Ausschaltung der Sozialfaschisten aus dem Staatsapparat, die brutale Unterdrückung auch der sozialdemokratischen Organisationen und ihrer Presse ändert nichts an der Tatsache, daß sie nach wie vor die soziale Hauptstütze der Kapitalsdiktatur darstellen. Sowohl die Reichstagswahl, als auch die Betriebsrätewahlen beweisen, daß die entscheidenden Schichten des Proletariats noch überwiegend unter dem Einfluß der SPD und der sozialfaschistischen Gewerkschaftsbürokratie, nicht unter dem des Nationalsozialismus stehen. Die sozialfaschistischen Führer haben, treu ihrer bisherigen Rolle der Bindung von Arbeitermassen an das kapitalistische Wirtschafts- und Regierungssystem, sich mit aller Kraft bemüht, die Eingliederung der proletarischen Kader in das Staatssystem zu ermöglichen, den Widerstand der proletarischen Massen zu lähmen, die proletarische Einheitsfront zu sabotieren (höhnische Zurückweisung des Einheitsfrontangebotes der Komintern an die II. Internationale, der wiederholten Vorschlage des ZK der KPD an den Hauptvorstand der SPD und den Bundesausschuß des ADGB, Wels' Austritt aus dem Büro der II. Internationale und Auslandsreise im Auftrage Goerings, Tarnows Austritt aus der Holzarbeiter-Internationale, feierliche Unabhängigkeitserklärungen von politischen Parteien, knechtische Bereitschaft eine faschistische Einheitsgewerkschaft zu schaffen, weitere Denunziationen oppositioneller Betriebs- und Gewerkschaftsfunktionäre an die faschistische Polizei usw.). Die brutalen offenen Sozialfaschisten, deren entschiedenste Vertreter Wels, Leipart, Tarnow. Graßmann, Höltermann und Geliert sind, sind offen in den faschistischen Hilfsdienst übergegangen, betreiben die Arbeitsgemeinschaft mit der faschistischen Bourgeoisie, begrüßen die faschistische Staatskontrolle der Arbeiterorganisationen als förderlich, fordern von sich aus die rasche Bildung von Einheitsgewerkschaften, beantragen den Anschluß der Arbeitersportbewegung an den faschistischen Wehrsportpolitischen Reichsausschuß für Leibesübungen und liquidieren freiwillig die Eiserne Front-Organisation. Die “linken” Sozialfaschisten, wie sie international durch den Austromarxismus und in Deutschland (Berlin, Sachsen, Ruhr, Schlesien) noch Positionen besitzen, halten ‑ befruchtet von reumütig heimgekehrten SAP-Führern und Brandleristen ‑ eine Scheinopposition gegen den Faschismus in Worten aufrecht, sabotieren nach wie vor jeden Schritt zur proletarischen Einheitsfront, bekämpfen die Kommunisten, lähmen die Massen durch Theorien des Abwartens und Abwirtschaften-Lassens, finden tausend Entschuldigungen für den schändlichen Verrat der Parteiführer und ADGB-Führer.

[Dokumente ]:

Die Sozialdemokratie erfüllt heute ihre Aufgabe als soziale Hauptstütze der Bourgeoisie dadurch, daß sie versucht, einen Damm gegen die neue Welle des revolutionären Aufschwungs aufzurichten, indem sie die Spaltung der Arbeiterklasse aufrechterhält. Der Führer der deutschen Sozialdemokratie, Wels, erklärte auf der Pariser Konferenz der II. Internationale: "Es kann nicht die Aufgabe des großen Freiheitskampfes sein, aus der faschistischen Hölle in das bolschewistische Zuchthaus zu gelangen." Diese Sozialdemokratie von Wels und Noske, Löbe und Scheidemann, die im Jahre 1918/19 die proletarische Revolution abwürgte, die die Begründer der Kommunistischen Partei Deutschlands Karl Liebknecht und Rosa Luxemburg meuchlings ermorden ließ, die vor zehn Jahren die Kommunistische Partei verbot, um der Bourgeoisie zu helfen ‑ diese Sozialdemokratie steht auch heute im Dienste des verfaulenden Kapitalismus gegen die werktätigen Massen Deutschlands.

[...]

Die faschistische Diktatur in Deutschland wurde aufgerichtet gegen eine unbesiegte Arbeiterklasse, die zwar vorübergehend zurückwich, aber sich wieder zum Angriff sammelt.

[11]:

Der größte und entscheidende Unterschied von den übrigen Ländern mit faschistischer Diktatur ist, daß die faschistische Diktatur in Deutschland gegen eine unbesiegte Arbeiterklasse in einem ständigen Kampfe gegen deren sich steigernden Widerstand durchgeführt werden muß.

[12]:

Wiederaufbaus der illegalen KPD

Neueinschätzung der Orientierung

[13]:

Aus dem beigefügten Rohentwurf ersehen Sie, wie ich mir den Charakter des Referates zum 2. Punkt der Tagesordnung des Kongresses vorstelle. Außerdem möchte ich [...] folgende Fragen stellen:

I. Über die Sozialdemokratie

1. Ist es richtig, die Sozialdemokratie in Bausch und Bogen als Sozialfaschismus zu qualifizieren? Mit dieser Einstellung verbarrikadieren wir uns oft den Weg zu den sozialdemokratischen Arbeitern.

2. Ist es richtig, die Sozialdemokratie überall und unter allen Umständen als soziale Hauptstütze der Bourgeoisie zu bezeichnen?

3. Ist es richtig, alle linken sozialdemokratischen Gruppierungen in allen Fällen als Hauptgefahr zu betrachten?

4. Ist es richtig, alle leitenden Kader der sozialdemokratischen Parteien und der reformistischen Gewerkschaften samt und sonders als bewußte Verräter der Arbeiterklasse zu behandeln? Schließlich ist ja anzunehmen, daß im Verlauf des Kampfes zusammen mit den sozialdemokratischen Arbeitern auch nicht wenige der heutigen verantwortlichen Funktionäre der sozialdemokratischen Parteien und reformistischen Gewerkschaften auf den revolutionären Weg übergehen werden; es liegt in unserem Interesse, ihnen diesen Übergang in jeder Weise zu erleichtern und damit auch den Übergang der sozialdemokratischen Arbeiter auf unsere Seite zu beschleunigen.

5. Ist es nicht an der Zeit, mit dem nutzlosen Gerede von der Möglichkeit oder Unmöglichkeit der Gewinnung der reformistischen Gewerkschaften Schluß zu machen, statt unter ihrer Mitgliedschaft klar und deutlich die Aufgabe zu formulieren, diese Gewerkschaften in ein Werkzeug des proletarischen Klassenkampfes zu verwandeln?

6. Die Frage der Vereinigung der revolutionären und der reformistischen Gewerkschaften, ohne daß die Anerkennung der Hegemonie der kommunistischen Partei als Vorbedingung gestellt wird.

II. Über die Einheitsfront

1. Im Zusammenhang mit der veränderten Situation muß sich auch unsere Taktik der Einheitsfront ändern. Statt sie ausschließlich als Manöver zur Entlarvung der Sozialdemokratie anzuwenden, ohne ernsthafte Versuche, die wirkliche Einheit der Arbeiter im Kampf herbeizuführen, müssen wir sie in einen wirksamen Faktor der Entfaltung des Massenkampfes gegen die Offensive des Faschismus verwandeln.

2. Es muß Schluß gemacht werden mit der Orientierung, daß die Einheitsfront nur von unten geschaffen werden kann und daß jeder gleichzeitige Appell an die Führung der sozialdemokratischen Partei als Opportunismus betrachtet wird.

3. Die kämpferische Initiative der Massen muß entfaltet werden, ohne kleinliche Bevormundung der Einheitsfrontorgane durch die kommunistischen Parteien; keine Deklamationen über die Hegemonie der kommunistischen Partei, sondern Verwirklichung der Leitung durch die kommunistische Partei in der Praxis.

4. Unser Herangehen an die sozialdemokratischen und parteilosen Arbeiter muß sich in unserer ganzen Massenarbeit, Agitation und Propaganda von Grund auf ändern. Wir dürfen uns nicht auf allgemeine Behauptungen über den Verrat der Sozialdemokratie beschränken, sondern müssen den Arbeitern konkret, geduldig und überzeugend erläutern, wohin die sozialdemokratische Politik der Zusammenarbeit mit der Bourgeoisie führt und bereits geführt hat. Nicht alles auf die sozialdemokratischen Führer abwälzen, sondern auch auf die Verantwortung der sozialdemokratischen Arbeiter selber verweisen, sie zum Nachdenken über ihre eigene Verantwortung zwingen, sie zwingen, den richtigen Weg des Kampfes zu suchen, usw.

[14]:

Wir Kommunisten wenden uns an alle Feinde der Hitlerdiktatur, an alle Sozialdemokraten, Gewerkschafter, an alle christlichen Werktätigen, an alle Gruppen und Organisationen, die gegen den Faschismus zu kämpfen bereit sind, mit uns gemeinsam die große antifaschistische Kampfeseinheit, die Volksfront gegen Hitler, gegen die faschistische Kapitalsdiktatur zu errichten.

[Dokumente ]:

Proletarische Einheitsfront und antifaschistische Volksfront zum Sturz der faschistischen Diktatur

[...]

Zur Herbeiführung des Sturzes der Hitler-Diktatur ist es die zentrale Aufgabe des Proletariats, durch die Gewinnung der Verbündeten aus allen Schichten des werktätigen Volkes die breiteste antifaschistische Volksfront herzustellen zur Volksrevolution für ein freies sozialistisches Deutschland der Rätemacht!

[15]:

Internationaler Schriftstellerkongreß zur Verteidigung der Kultur

 

[16]:

Die Arbeit in der Deutschen Arbeitsfront und der Wiederaufbau der freien Gewerkschaften

Der Kampf der Partei um die werktätige Jugend

Parteiaufbau und Massenarbeit

[Dokumente ]:

Die Erfahrungen, die eure Partei vor und nach der Errichtung der faschistischen Diktatur gemacht hat, standen im Mittelpunkt des Kongresses ‑ um so verantwortlicher steht vor euch die Aufgabe, alle Voraussetzungen für eine wirkliche Durchführung der Beschlüsse des VII. Weltkongresses zu schaffen.

Festigung des Widerstandes

[17]:

Brief an alle Gegner des Faschismus, worin die Fragen des Weges zum Sturz Hitlers behandelt werden. (Programm erst später, wenn Voraussetzungen gegeben.)

[18]:

die prinzipielle Stellungnahme zur Demokratie in den Mittelpunkt stellten

auf die konkreten Fragen der nächsten Schritte zum Kampf gegen den Faschismus

[19]:

[Am 21. Januar 1936, gab der Prager Teil des Politbüros] für das Auftreten unserer Genossen auf dieser Beratung [Konferenz im Hotel Lutetia am 2. Februar 1936] Anweisung [...] daß die Beratungen in der Hauptsache auf die Hilfe für das Land eingestellt werden müssen und das Schwergewicht auf die Erörterung aktueller Aufgaben, Kampf gegen Teuerung und Terror, zu legen ist. Außerdem sollte die Zusammenkunft benutzt werden, um die anwesenden Sozialdemokraten zu veranlassen, eindeutig zu der Frage der Einheitsfront Stellung zu nehmen, besonders zu einem Abkommen des ZK der KPD mit dem PV der SPD.

[20]:

was nach Hitler kommt

für die Vertreter der SPD offensichtlich das Wichtigste

[21]:

Ausgehend von der Notwendigkeit, eine breite Front aller Hitlergegner herzustellen, muß die Partei erklären, daß wir Kommunisten, die für die Sowjetmacht sind, bereit sind, mit allen Kräften, die gegen Hitler sind, für ein demokratisches Deutschland zu kämpfen, in dem das deutsche Volk selbst über das Regime entscheiden wird. Wir sind bereit, mit allen Hitlergegnern in diesem Sinne Abkommen zu treffen und ernsthaft für diese einzutreten. Die Partei muß in diesem Sinne die Initiative auf sich nehmen, einen Entwurf einer Plattform der Volksfront gegen den Faschismus und Krieg vorzuschlagen. Der Ausgangspunkt dieser Plattform muß die Kriegsgefahr sein. In Verbindung mit einer klaren Perspektive dieser Plattform zum Sturze Hitlers und des Eintretens für ein demokratisches Deutschland müssen in ihr auch die aktuellsten Forderungen der Arbeiter und der verschiedenen Schichten der Werktätigen (sowie Kulturforderungen, Jugendfragen, Kirche usw.) enthalten sein.

[22]:

Nach Hitlers Wahlbetrug. Erklärung des Politbüros der KPD für den Zusammenschluß aller antihitlerischen Kräfte

[...]

Die KPD will die antifaschistische Volksfront für den Sturz Hitlers und ist bereit, mit den antihitlerischen Kräften zusammen für ein demokratisches Deutschland zu kämpfen, in dem das deutsche Volk selbst über das Regime entscheiden wird. Die KPD betrachtet die Wiederherstellung bürgerlich-demokratischer Rechte als einen bedeutenden Fortschritt, obwohl sie weitergehende Ziele erstrebt. Der Kampf um die demokratischen Freiheiten, um die größere Bewegungsfreiheit heute, ist eng verbunden mit der Verwirklichung eines demokratischen Regimes nach Hitlers Sturz. Diese Aufgabe können nur auf dem Wege der Massenbewegung für Freiheit, Frieden und Brot gelöst werden.

[Dokumente ]:

Beschluß zur Frage der Kriegsgefahr

[...] Der Faschismus, der seine Herrschaft durch einen inneren Krieg gegen die Volksmassen des eigenen Landes behauptet, ist zu einer direkten Kriegsgefahr für die Länder der ganzen Welt herangewachsen. Nachdem er das eigene Volk seiner Knechtschaft unterworfen hat, geht er nunmehr, mit der Kriegsfackel in der Hand, zum Angriff gegen andere Völker vor. Daher ist die Zügelung der faschistischen Kriegsbrandstifter, der Kampf für die Erhaltung des Friedens heute die zentrale Aufgabe des gesamten internationalen Proletariats. [...]

Die Kommunisten haben auf den Abschluß eines Sicherheitspaktes Polens mit der Tschechoslowakei und der Sowjetunion hinzuarbeiten. Gleichzeitig haben die Kommunisten jener Länder, denen unmittelbar ein Überfall durch die faschistischen Kriegstreiber droht, die Fragen der Verteidigung ihrer Länder aufs engste mit den Forderungen zur Erweiterung der demokratischen Rechte der Arbeiter und der Bauern und der Verteidigung ihrer Lebensinteressen zu verknüpfen, ausgehend von der Tatsache, daß nur eine Demokratisierung des Regimes, eine Demokratisierung der Armee, deren Säuberung von faschistischen sowie anderen reaktionären Elementen und die Befriedigung der brennendsten Forderungen der Arbeiter- und Bauernmassen die Verteidigungsfähigkeit des Volkes gegen einen faschistischen Überfall zu steigern vermögen. [...] Die Kommunisten, die unablässig zu betonen haben, daß nur die Macht des Proletariats eine zuverlässige Verteidigung des Landes sowie dessen Unabhängigkeit zu gewährleisten vermag, werden sich angesichts einer unmittelbaren Bedrohung durch den faschistischen Aggressor für die Bildung einer Volksfrontregierung einsetzen, die durch die Ergreifung energischer Maßnahmen gegen den Faschismus und die reaktionären Elemente im Lande, gegen die Agenten und Handlanger der Kriegsbrandstifter und durch die Sicherung der Kontrolle der organisierten Massen über die Landesverteidigung die Steigerung der Verteidigungsfähigkeit des Volkes gegen den faschistischen Aggressor fördern wird. Sofern sich jedoch heute die Macht in den Händen bürgerlicher Regierungen befindet, die keine Gewähr für eine wahrhafte Landesverteidigung bieten und die die bewaffneten Streitkräfte des Staates gegen die Werktätigen einsetzen, vermögen die Kommunisten keinerlei politische Verantwortung für die Verteidigungsmaßnahmen dieser Regierungen zu übernehmen und treten deshalb gegen die Militärpolitik der Regierung und gegen den Militäretat insgesamt auf. [...] In den Ländern mit faschistischen Regierungen, die als Kriegsbrandstifter auftreten, haben die Kommunisten die Entlarvung der chauvinistischen Demagogie sowie der ideologischen Vorbereitung des Krieges in den Mittelpunkt des Kampfes der Massen gegen die faschistische Diktatur zu rücken und alle Kräfte zu mobilisieren, um die Katastrophe eines Krieges, in die der Faschismus das Volk zu stürzen trachtet, zu verhüten. Heilige Pflicht des internationalen Proletariats sowie aller Verfechter des Friedens ist es, die Volksmassen der faschistischen Länder und insbesondere das deutsche Volk in ihrem schweren Kampf um die Befreiung von der faschistischen Diktatur und um die Verhütung einer kriegerischen Aggression des Faschismus gegen andere Völker auf jegliche Weise zu unterstützen. [...]

Gegenüber den Beschlüssen der Londoner Konferenz der II. Internationale und der Amsterdamer Gewerkschaftsinternationale erklären die Kommunisten ihre Bereitschaft zum gemeinsamen Kampf für die Forderung eines allgemeinen Paktes des gegenseitigen Beistandes und der Gewährleistung der Sicherheit unter Miteinbeziehung der Sowjetunion, für die Forderung des Abbaus der Rüstungen und für wirkungsvolle Maßnahmen gegen die Kriegsbrandstifter.

[23]:

Hier aber einige Probleme - ob Enteignungsfrage - ob Sozialismus als Ziel

[24]:

Beschluß zur Wiederentfaltung der freigewerkschaftlichen Bewegung

[Dokumente ]:

Botschaft an das deutsche Volk

[...]

Wenn Hitler behauptet, Deutschland brauche neuen Raum, um neue Lebensmöglichkeiten für das deutsche Volk zu schaffen - so antworten wir: Unser Volk braucht den Frieden! Man braucht nur die Kriegszwangswirtschaft auf dem Lande zu beseitigen, und es gibt keinen Mangel an Lebensmitteln mehr. Würden nicht die wirtschaftlichen und finanziellen Kräfte des Landes für die Kriegsproduktion vergeudet, dann gäbe es alles Nötige für die Versorgung des Volkes [...] Es ist nur die Politik der Vorbereitung des totalen Krieges, die dem deutschen Volk Kanonen statt Butter, Tanks statt Fleisch, minderwertigen Ersatz statt der notwendigen Rohstoffe für den Volksverbrauch beschert hat. [...] Sozialisten, Kommunisten, Demokraten, Angehörige aller Konfessionen, handeln wir gemeinsam, helfen wir uns gegenseitig, beenden wir jegliche Zersplitterung, die nur Hitler nützt! Schließen wir uns zusammen zur großen Deutschen Volksfront, die allein unser deutsches Volk zum Sturze Hitlers führen kann und führen wird.

Widerstandsaktionen 1936-1937

[25]:

An die deutschen Bergarbeiter

[26]:

Zum Aufbau einer unabhängigen einheitlichen antifaschistischen Gewerkschaftsbewegung in Deutschland

In der einheitlichen deutschen Gewerkschaftsbewegung haben Anhänger aller antifaschistischen Richtungen und aller Konfessionen ihren Platz, und alle sind zu verantwortlicher Mitarbeit berechtigt und berufen.

Versuche zur Strukturierung auf nationaler Ebene

[Dokumente ]:

Dieses Bündnis richtet sich nicht nur gegen den Hitlerfaschismus, sondern ist auch auf die Aufrichtung und Sicherung einer demokratischen Volksrepublik gerichtet, in der nicht mehr die Bourgeoisie, sondern die Volksfront die Führung haben wird.

[Dokumente ]:

Volksfront ist also nicht einfach der Abschluß eines Bündnisses oder mehrerer Bündnisse, sondern die besondere Politik des vorübergehenden bzw. dauernden Zusammengehens mit allen fortschrittlichen Kräften unseres Volkes zum Sturz der faschistischen Diktatur und zur Errichtung einer demokratischen Republik.

Gegen die Kriegsgefahr

[27]:

Die deutschen Imperialisten wollen die Welt beherrschen. Ihnen bringt der Krieg neue Millionen ‑ wir aber sollen bluten. Deutschland wird von keinem anderen Lande bedroht, aber Hitler bedroht die friedliebenden Staaten, Wir erklären: Hitler schändet das Ansehen des deutschen Volkes. Das deutsche Volk will keinen Krieg. Heute gilt nach wie vor das Wort unseres Karl Liebknecht: Der Feind steht im eigenen Lande! Nieder mit dem Krieg!

[Dokumente ]:

[...]

6. [...] Das deutsche Volk begrüßt den Nichtangriffspakt zwischen der Sowjetunion und Deutschland, weil es den Frieden will und in diesem Pakt eine erfolgreiche Friedenstat von Seiten der Sowjetunion sieht. Es begrüßt diesen Pakt, weil er nicht wie das Bündnis Hitlers mit Mussolini und den japanischen Militaristen ein Instrument des Krieges und der imperialistischen Vergewaltigung anderer Völker, sondern ein Pakt zur Wahrung des Friedens zwischen Deutschland und der Sowjetunion ist.

7. Die durch den Pakt geschaffene außenpolitische und innenpolitische Lage stellt aber vor alle Antifaschisten, vor alle friedens- und freiheitsliebende Deutschen große Aufgaben, die im verstärkten Kampf gegen die Hitlerdiktatur (Nazidiktatur) gelöst werden müssen:

[...]

Hitler hat den Nichtangriffspakt mit der Sowjetunion nur in der Notlage einer schwierigen Situation abgeschlossen. (Nicht einen Funken Vertrauen darf das deutsche Volk in die Unterschrift Hitlers haben. Er hat noch jedes Wort gebrochen und bisher noch jeden Vertrag hinterhältig wie einen Fetzen Papier zerrissen. Aber Hitler ist nicht Deutschland. Hitler ist ein vorübergehender Mann, dessen Sturz naht.) Das ganze deutsche Volk muß der Garant für die Einhaltung des Nichtangriffspaktes zwischen der Sowjetunion und Deutschland sein. Nur wenn das deutsche Volk selbst das Schicksal der deutschen Nation in seine Hände nimmt, wird der Friede gesichert sein. Vertraut nur auf Eure [eigene] Kraft!

[...]

[28]:

Arbeiter, Mitbürger, Soldaten! An die Bevölkerung Berlins!

Arbeiter, Mitbürger und Soldaten! An die Bevölkerung Berlins! Der Nichtangriffspakt zwischen der Sowjetunion und der Hitlerregierung ist ein außerordentlicher Beitrag der Sowjetunion zur Aufrechterhaltung des Friedens. Hitler hat diesen Pakt abgeschlossen, weil die deutschen Imperialisten das inoffizielle Bündnis der deutschen Volksmassen mit der sozialistischen Sowjetunion kennen. Er hat diesen Pakt abgeschlossen, weil die Naziführer die politische, moralische und militärische Macht der Sowjetunion kennen und fürchten und weil er weiß, daß ein Krieg gegen die Sowjetunion die Niederlage des deutschen Imperialismus und seine Vernichtung zur Folge haben würde. Die Sowjetregierung hat diesen Nichtangriffspakt unterzeichnet, weil Chamberlain und Daladier Spanien, Österreich, die Tschechoslowakei und Albanien an Hitler und Mussolini verraten haben, weil sie in München den “Frieden im Westen” für den Krieg der faschistischen Mächte gegen die Sowjetunion einwechseln wollten. Die Sowjetregierung hat den Nichtangriffspakt mit Deutschland unterzeichnet, weil die Westmächte die kollektive Sicherheit sabotierten  und versuchten, die Sowjetunion in eine Zwangslage zu bringen, in der sie sich damit begnügen sollte, “die Kastanien aus dem Feuer zu holen” und weil die Sowjetunion nicht aus Lust am Kriege für einen entschiedenen Widerstand gegen die Aggressoren eingetreten ist, sondern mit dem Ziel vor Augen, die faschistischen Eroberer durch die gemeinsame Kampffront der friedliebenden Völker zurückzuschlagen und zu vernichten. Die kluge Friedenspolitik der Sowjetunion hat die Pläne der französischen und englischen Reaktionäre vernichtet [...] aber die Kriegsgefahr besteht weiterhin, solange es einen raublüsternen deutschen Imperialismus und eine faschistische Diktatur gibt. [...] Unsere Parole lautet unter allen Umständen, im Krieg wie im Frieden: Nieder mit Hitler und den Kriegsbrandstiftem in Deutschland.

[29]:

Die Außenpolitik der Sowjetunion

Auch wir als deutsche Arbeiter haben ein Interesse daran, daß die Sowjetunion sich nicht in einen isolierten Krieg treiben läßt und diese Pläne der Chamberlains durchkreuzt wurden.

[30]:

Die Politik der Sowjetunion ist die Politik des Friedens. Der Nichtangriffspakt ist kein Bündnis- und kein Beistandspakt

Die Sowjetunion ist bereit, eine wirkliche Verteidigungsfront des Friedens zu schaffen, aber sie muß lückenlos sein, damit keine Münchener Ratten durchschlüpfen können. Die Verhinderung des Krieges liegt in erster Linie jetzt an den Westmächten. Die Sowjetunion hat getan, was sie für die Erhaltung des Friedens tun konnte.

Widerstand in der Lage des Krieges gegen die UdSSR

 

 

 

 

 

Fußnoten



[1]. W. Florin: Gegen den Faschismus - Reden und Aufsätze - mit einem biographischen Abriß (Bibliographie )

[2]. http://www.verfassungen.de/de/de33-45/reichstagsbrand33.htm

[3]. http://www.verfassungen.de/de/de33-45/ermaechtigungsgesetz33.htm

[4]http://www.verfassungen.de/de/de33-45/gleichschaltung33.htm

http://www.verfassungen.de/de/de33-45/gleichschaltung33-2.htm

[5]. http://www.verfassungen.de/de/de33-45/arbeit34.htm

[6]. http://www.verfassungen.de/de/de33-45/parteivermoegen33.htm

[7]. http://www.verfassungen.de/de/de33-45/parteien33.htm

[8]. http://www.verfassungen.de/de/de33-45/parteivermoegen33-2.htm

[9]. http://www.verfassungen.de/de/de33-45/partei33.htm

[10]. S. Vietzke: Die KPD auf dem Wege zur Brüsseler Konferenz, S. 38. (Bibliographie )

K. Mammach: Die deutsche antifaschistische Widerstandsbewegung..., S. 58. (Bibliographie )

[11]. Die Kommunistische Internationale, 13. Jahrgang, H. 1, 10. 1. 1933.

Cf. O. Plöckinger: Adolf Hitlers "Mein Kampf" 1922‑1945, S. 525 (Bibliographie )

[12]. Hermann Weber, "Kommunistischer Widerstand...", S. 12

[13]IML beim ZK der SED (Hg.): Beiträge zur Geschichte der deutschen Arbeiterbewegung - Band 5, S. 282-283 (Bibliographie )

IML beim ZK der SED (Hg.): Geschichte der deutschen Arbeiterbewegung, Band 5, S. 462‑463 (Bibliographie )

[14]. H. Michaelis, E. Schraepler (Hg.): Ursachen und Folgen, Band 10 - Das dritte Reich - Die Errichtung des Führerstaates - Die Abwendung von dem System der kollektiven Sicherheit, S. 278 (Bibliographie )

[15]. K. Mammach: Die deutsche antifaschistische Widerstandsbewegung..., S. 151. (Bibliographie )

[16]. K. Mammach: Die deutsche antifaschistische Widerstandsbewegung..., S. 122-123. (Bibliographie )

[17]. Siegfried Vietzke, "Zur Entwicklung der Konzeption über die deutsche demokratische Republik (1936)". In:

Deutsche Akademie der Wissenschaften zu Berlin, Institut für Geschichte (Hg.): Jahrbuch für Geschichte - Band 4, S. 153 (Bibliographie )

[18]. A. Sywottek: Deutsche Volksdemokratie, S. 62 (Bibliographie )

[19]. U. Langkau‑Alex: Deutsche Volksfront 1932‑1939, Band 1, S. 327 (Bibliographie )

[20]. A. Sywottek: Deutsche Volksdemokratie, S. 64 (Bibliographie )

[21]. Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hg.): Einheit - Band 24, S. 978-990 (Bibliographie )

[22]. Rundschau (Basel), 1936, Nr. 15, 2. April, S. 609f: In:

Mitteilungen der Deutschen Freiheitsbibliothek - 1936 (Bibliographie )

[23]. U. Langkau‑Alex: Deutsche Volksfront 1932‑1939, Band 2, S. 520 (Bibliographie )

[24]. IML beim ZK der SED (Hg.): Geschichte der deutschen Arbeiterbewegung, Band 5, S. 149 (Bibliographie )

K. Mammach: Die deutsche antifaschistische Widerstandsbewegung..., S. 149, 158 (Bibliographie )

U. Langkau‑Alex: Deutsche Volksfront 1932‑1939, Band 2, S. 511‑524 (Bibliographie )

[25]. K. Mammach: Die deutsche antifaschistische Widerstandsbewegung..., S. 148. (Bibliographie )

[26]. H. Bednareck: Gewerkschafter im Kampf gegen die Todfeinde der Arbeiterklasse und des deutschen Volkes - zur Geschichte der deutschen Gewerkschaftsbewegung von 1933 bis 1945, S. 123 (Bibliographie )

[27]. K. Mammach: Die deutsche antifaschistische Widerstandsbewegung..., S. 233. (Bibliographie )

[28]. Bezirksleitung Potsdam der SED (Hg.): Antifaschistischer Widerstandskampf in der Provinz Brandenburg 1933-1939 - Band 2 - 1935-1939, S. 535 (Bibliographie )

[29]. K. Mammach: Die deutsche antifaschistische Widerstandsbewegung..., S. 248. (Bibliographie )

[30]. K. Mammach: Die deutsche antifaschistische Widerstandsbewegung..., S. 248‑249. (Bibliographie )